Wer WordPress Seiten in einer lokalen Installation entwickelt, kennt das Problem: Wie kriegt man die angepasste Installation rasch auf den Server? Die Lösung heisst: BackupBuddy.
Natürlich kann man den Transfer auch von Hand machen. Eine Anleitung dazu gibt es auf http://codex.wordpress.org/Moving_WordPress. Allerdings gibt es da so einige Klippen zu umschiffen. Das kostenpflichtige Plugin BackupBuddy erledigt dagegen die ganze Geschichte in 5 Minuten, inkl. Komprimieren der Files und FTP-Transfer. Gut ausgegebenes Geld, meine ich, angesichts der Zeitersparnis.
Und BackupBuddy hat ja noch weitere Funktionalitäten. Dazu gehört natürlich die Erstellung von umfassenden Backups mit allen Files und Datenbankeinträgen. Und die Fähigkeit, ein solches Backup auch auf einen anderen Server mit einer anderen URL oder in eine parallele Installation auf dem gleichen Server zu übertragen. Letzteres eignet sich, wenn man ein neues Plugin oder ein Theme testen will, bevor man es auf der Live-Website einsetzt. Oder wenn man zuerst testen möchte, ob ein Upgrade eines Themes oder eines Plugins noch genauso gut funktioniert wie die aktuell benutzte Version.